Torsten Slama
Im Jahr 1998 entstehen durch die Auseinandersetzung mit frühen Computerprogrammen digitale Bilder von Gefäßen und Vasen sowie ein Video. Hieran ist das Talent von Torsten Slama gegenüber den damals sogenannten „Neuen Medien“ abzulesen. Der Künstler hat seine Fähigkeit des Programmierens in sein künstlerisches Œuvre übertragen.
Torsten Slama, Vase, aus der Serie “Gebrannte Objekte”, 1998, C-Print auf Kodak Electronics, 24 x 35,5 cm
Torsten Slama, Vase, aus der Serie “Gebrannte Objekte”, 1998, C-Print auf Kodak Electronics, 24 x 35,5 cm